kokon
KOKON ist ein versorgungsnahes Verbund-projekt, das seit 2012 von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird.
In KOKON arbeiten schon mehr als 13 Institutionen aus allen Bereichen der onkologischen Versorgung zusammen.

weitere Informationen


Stellungnahme von Prof. Volker Diehl/ Köln, zu CAM und integrative Medizin

PDF-Download (deutsch) hier (211 KB)


Artikel von Dr. Jutta Hübner/Frankfurt (PriO), zum Thema „Komplementäre Medizin und wissenschaftliche Medizin – brauchen wir einen Paradigmenwechsel?“

PDF-Download hier (434 KB)


Was bedeutet Integrative Krebsmedizin? (Fortsetzung Seite 2 von3)

Der Betroffene sollte sich mit seinen Gefühlen von seinem Umfeld und Arzt akzeptiert und aufgehoben fühlen sowie Trost für seine Seele, Akzeptanz und Hilfe für seine Befürchtungen und Ängste erhalten. Das ist die primäre Aufgabe der Integrativen Onkologie.Akupunktur, Aroma-Therapie, Massagen, körperliche oder psychische Wiederherstellung, Musiktherapie, aber auch weltanschauliche Ansätze wie Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und weitere komplementäre Ansätze ermutigen und unterstützen den Patienten und lassen ihn spüren, dass die aggressive Krebstherapie nicht seine ureigenste Individualität zerstören kann. Es wird Zeit, dass die Medizin aus dem Denken „Hier Schulmedizin, da „die komplementär-alternative Szene“ herauskommt und anfängt, „integrativ“ zum Wohle des Betroffenen zu denken und zu handeln, wobei das „Wohl“ eben nicht nur die körperliche, sondern auch die seelische und geistige Befindlichkeit meint.

ikO
> weiterlesen / zurück <