kokon
KOKON ist ein versorgungsnahes Verbund-projekt, das seit 2012 von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird.
In KOKON arbeiten schon mehr als 13 Institutionen aus allen Bereichen der onkologischen Versorgung zusammen.

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Stellungnahme von Prof. Volker Diehl/ Köln, zu CAM und integrative Medizin

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Artikel von Dr. Jutta Hübner/Frankfurt (PriO), zum Thema „Komplementäre Medizin und wissenschaftliche Medizin – brauchen wir einen Paradigmenwechsel?“

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Was bedeutet Integrative Krebsmedizin? (Fortsetzung Seite 3 von 3)

Selbst die Deutsche Krebsgesellschaft, die große Organisation der klassischen Onkologen, will sich nach Jahren der starken Zurückhaltung diesem Thema endlich verstärkt öffnen und hat daher eine eigene Arbeitsgemeinschaft mit Namen PRIO (Prävention und Integrative Onkologie) (www.prio-dkg.de) gegründet, in der neben den komplementären Ansätzen und vorbeugenden Maßnahmen auch Ernährungsfragen und die Wirkung sportlicher Betätigung auf das Krebsgeschehen untersucht werden soll. Ob die Krebsmedizin mit Ihren beiden Lagern, der Schulmedizin auf der einen Seite und den komplementär/alternativen Ansätzen auf der anderen Seite, zusammenwachsen kann und wird, muss die Zukunft zeigen. Weitere Informationsmöglichkeiten bieten neben der deutschen Website www.iko-web.org auch die Informationsseiten wie www.cam-cancer.org, www.biokrebs.de, www.komplementaermethoden.de etc.

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